Kurzbericht zur GCO Senioren Reise in den Schwarzwald vom 12. – 15. Juli 2021

Nach einem italienischen Lunch machten sich bei gutem Wetter 26 Senioren auf die Runde im Golfclub Königsfeld. Nach dem sehr angenehmen Spiel auf einem schönen Platz mussten wir uns sputen um rechtzeitig zum Apéro im Landhotel zur Linde zu sein. Dem Sponsor Robby Hausegger sei herzlich gedankt. Da uns im Landhotel zur Linde nur 16 Zimmer zur Verfügung standen mussten die restlichen 10 Teilnehmer im nahe gelegenen Hotel Traube untergebracht werden – Diese Kollegen wurden jeweils am Abend per Taxi abgeholt und wieder zurück gebracht. Somit konnten Apéro und Nachtessen gemeinsam im Landhotel zur Linde eingenommen werden.

Am zweiten Tag, 13.07,2021 war ein Spiel beim Golf Club Schloss Weitenburg angesagt – Leider war auch Dauerregen angesagt. Trotzdem wagten sich 21 Spieler auf die Runde und spielten zwischen 11 und 18 Löchern – während dem Spiel wurden wir mehrheitlich vom Regen verschont. Der Platz war vom Regen der vergangenen Tage extrem nass und einige Greens standen teilweise unter Wasser.

Ja und was machten die restlichen 5 Kollegen? – sie besuchten die Brauerei Alpisbacher ganz in der Nähe. Am Abend trafen wir uns alle wieder beim Apéro (gesponsert von Rolf Berger – herzlichen Dank) und Nachtessen.

Am dritten Tag – Mittwoch, 14, Juli 2021 spielten wir in Niederreutin – ein wunder schöner Platz und ohne Regen mit teilweisem Sonnenschein. Nach dem Spiel reisten 7 Kollegen nach Hause und zum Apéro (gesponsert von Heinz Hohl – herzlichen Dank) und Abendessen erschienen noch 19 Kollegen.

Die vorgesehene Golfrunde am Donnerstag, 15. Juli 2021 im Golfclub Freudenstadt fiel buchstäblich ins Wasser – kurzfristig konnten wir nochmals in Niederreutin spielen – zumindest bei trockenem Wetter!

Hans-Jörg Zingg „Reiseminister“ GCO Seniorensektion


Anmerkung des Redaktors:
Da leider keiner der teilnehmenden Senioren dazu zu bewegen war, das Geschehen aus Sicht eines Teilnehmer für die Nachwelt zusammenzufassen musste sich der „Reiseminister“ selber – zusätzlich zu seinen übrigen organisatorischen Pflichten – auch noch darum kümmern… Schade und wir hoffen doch sehr, dass unsere Berichtstradition nicht verloren geht und wir künftig mit freiwilligen Beiträgen aus den Reihen der Teilnehmer unsere Homepage lebendig erhalten können.